Das Ultimative Mittel gegen Stress: Tue weniger und mehr das Richtige

von Jessica Bernhardt 23.01.2024

Stress ist heutzutage ein alltägliches Phänomen. Wir hetzen von einer Aufgabe zur nächsten, jonglieren berufliche und private Verpflichtungen und vergessen dabei oft, uns selbst eine Pause zu gönnen. Doch was, wenn das ultimative Mittel gegen Stress darin besteht, weniger zu tun und sich stattdessen auf das Wesentliche zu konzentrieren? Klingt einfach, aber wie setzt man das um, wenn der Terminkalender voll ist? Hier sind einige Tipps:

1. Sortiere dich:

Mache eine Liste aller Aufgaben und Verpflichtungen. Der Akt des Aufschreibens entlastet den Kopf und schafft Klarheit. Schau dir alles an, was zu tun ist, und überlege, was wirklich notwendig ist.

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2. Prioritäten setzen:

Was ist wirklich wichtig? Identifiziere die Aufgaben, die du unbedingt erledigen musst. Manchmal ist es besser, gekaufte Kekse mitzubringen, als sich den Stress des Selberbackens aufzuhalsen. Delegiere Aufgaben, wenn möglich. Schau dir das Pareto-Prinzip an: 80% des Ergebnisses kommen mit 20% der Anstrengung zustande. Die restlichen 20% erfordern 80% des Aufwands. Lohnt es sich, diese letzten 20% zu verfolgen?

3. Schreibe Zeitpläne:

Plane deine Zeit, inklusive Pausen und "Gleitzeiten" für Unvorhergesehenes. Das Einkalkulieren von Zeit für Unerwartetes verhindert, dass du in Stress gerätst, wenn etwas dazwischenkommt.

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4. Nutze deine Pausen:

Pausen sind wichtig, aber nicht jede Art der Entspannung ist effektiv. Handy und Fernseher können eher stressen. Statt vor dem Bildschirm zu sitzen, nimm dir lieber Zeit für ein Buch oder entspannende Musik. Manchmal ist Nichtstun die beste Form der Entspannung. Social Media mag wie eine Pause erscheinen, kann aber in Wirklichkeit mehr Stress verursachen. Also, lass die virtuelle Welt ruhen und gönn dir echte Erholung.

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