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Homöopathie


Wann die Homöopathie dir helfen kann

Die Homöopathie gibt es bereits seit 200 Jahren. Mehrere Homöopathen haben ihre Beobachtungen niedergeschrieben und die Wirksamkeit der eingesetzten Mittel mit den Methoden der Homöopathie überprüft. In Folge dessen haben wir heute Mittel für eine sehr große Anzahl der Symptome, die in der Homöopathie besonders bedeutsam sind. Daher kann Homöopathie grundsätzlich erstmal immer angewandt werden. In meiner Praxis wirst du prozessorientiert begleitet, das heißt ich blicke immer auf deine aktuelle Situation. Berücksichtige deine gegenwärtigen Symptome und wie du dich fühlst. Gemütssymptome haben in der prozessorientierten Homöopathie einen hohen Stellenwert, daher werden auch diese immer in die Mittelfindung mit eingebunden. Bei Migränepatienten oder sonstigen chronischen Erkrankungen kann auch ein konstitutionelles Mittel angezeigt sein. Dies ist eine andere Art homöopathisch zu arbeiten. Somit kann ich dir ein Mittel geben, dass du zu Hause immer im Notfall nehmen kannst. Wie du merkst ist über die Homöopathie viel zu sagen, und da mir die Homöopathie sehr am Herzen liegt, kann ich besonders viel darüber sagen.
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Wie die Homöopathie dir helfen kann

Ein passendes homöopathisches Mittel wird repertorisiert. Dafür werden dir eine Menge Fragen gestellt und an Hand deiner Antworten in einem Repertorium das für dich passende homöopathische Mittel gefunden. Die Homöopathie ist nicht Diagnosen-, sondern Symptomorientiert. Das heißt, wenn du mir sagst ich habe Migräne, komme ich damit nicht viel weiter. Ich muss wissen, wie sind die Schmerzen, wann sind die Schmerzen und so weiter. Die Repertorien greifen auf einen großen Erfahrungsschatz von diversen Therapeuten zurück, die über viele Jahre die homöopathischen Mittel studiert und ihre Patienten unter der Gabe beobachtet haben. So finde ich oftmals das für deine Symptome passende Mittel.
Die Homöopathie wird von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin kaum anerkannt. Dagegen wohl als besondere Therapierichtung vom Gesetzgeber. Homöopathische Präparate unterliegen strengen Zulassungsbestimmungen, vor allem, wenn Anwendungsgebiete beansprucht werden.
Soweit diese homöopathisch zubereiteten Produkte keine Zulassung, sondern eine Registrierung besitzen oder von der Registrierung freigestellt sind, werden für diese nach den Bestimmungen des Arzneimittelgesetzes auch keine Anwendungsgebiete ausgewiesen. Hier entscheiden das Wissen und die Erfahrung des Anwenders, respektive Verordners.

Samuel Hahnemann und die Homöopathie

Der Begründer der Homöopathie ist Samuel Hahnemann, ein Mediziner der von 1755-1843 lebte. Die Homöopathie basiert auf dem Ähnlichkeitsprinzip „Similia similibus curentur“, Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden. Es wird eine Ursubstanz genommen, die bestimmte Symptome auslöst und durch verdünnen und verschütteln wird so ein homöopathisches Mittel gewonnen, welches genau gegen diese Symptome hilft. Heute existieren über 2000 verschiedene homöopathische Mittel, die aus pflanzlichen, tierischen, mineralischen oder menschlichem Material bestehen.

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Für jede Persönlichkeit, jede Situation und jede Lebensgeschichte das passende Mittel. Eine homöopathische Anamnese dauert etwa 60 Minuten und kostet 80€. Hinzu kommt eine Nachbearbeitungszeit, die etwa 40€ kostet.